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Moll de Ponent
 

Im westlichen Mittelmeer werden von Luxuslinern regelmässig viele attraktive Hafenstädte wie Barcelona, Rom, Marseille und Neapel und mehrere südeuropäische und nordafrikanische Länder wie Gibraltar, Spanien, Frankreich, Italien, Malta, Marokko und Tunesien angelaufen.

Die Inselmetropole besitzt einen der modernsten und größten Kreuzfahrthäfen in Europa.

Dieser befindet sich auf dem Gelände der Estación Marítima im Südwesten des Puerto de Palma auf Höhe des Porto Pi im Barrio de Poniente.

Direkt an der Avinguda de Gabriel Roca gelegen und über mehrere Busverbindungen an das öffentliche Nahverkehrsnetz der Insel angebunden, ist er für Touristen aus allen Teilen der mallorquinischen Hauptstadt schnell und leicht zu erreichen.

Der Kreuzfahrthafen erstreckt sich entlang der Moll de Ponent und des Dic del Oest.

Aufgrund des immer höheren Aufkommens von Ocean Linern im Hafen wurde im Jahre 2010 mit einer umfangreichen Erweiterung der Estación Marítima begonnen, die im Jahre 2012 abgeschlossen wurde.

Die Baukosten beliefen sich auf insgesamt 18 Millionen Euro. Das Großbauprojekt wurde mit EU-Geldern finanziert.

Dabei wurde die Moll de Ponent um zwei Liegeplätze mit einer Länge von insgesamt 380 Meter verlängert. In Zukunft können hier fünf statt wie bisher drei mehr als 300 Meter lange Ozeanriesen gleichzeitig festmachen.

Seit Abschluss der Bauarbeiten im Jahre 2012 bietet der Hafen an der Moll de Ponent und am Dic del Oest ausreichend Platz für insgesamt 8 Luxusliner.

Außerdem wurde der Terminal 4 an der Moll de Ponent aufwendig modernisiert. Die Baukosten beliefen sich auf insgesamt 6,5 Millionen Euro.

Seit seiner Fertigstellung und Inbetriebnahme im Jahre 2012 wird dieser Terminal für die Abfertigung von Kreuzfahrtpassagieren und deren Gepäck genutzt.

Im Jahre 2011 feierte die Inselmetropole mit über 1,5 Millionen Kreuzfahrtgästen einem neuen Passagierrekord im Bereich der Seereisen.

In diesem Jahr verzeichnete der Hafen insgesamt 549 Anläufe von Ocean Linern, was einem Plus von 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

 
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