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Playa de Palma de Mallorca
 

Außerdem finden Aktivurlauber hier das ganze Jahr über ideale Voraussetzungen für Vielzahl von Sport- und Freizeitaktivitäten wie Segeln, Windsurfing, Kitesurfing, Wasserski, Jetski, Tauchen, Beach-Tennis und Beach-Volleyball.

Also: Sonnencreme, Handtuch und Badehose eingepackt – und der Beach-Urlaub kann beginnen.

Die längsten und breitesten Strände konzentrieren sich rund um die klassischen, etablierten Touristenzentren an der Süd- und Südwestküste, der Ostküste und der Nordostküste.

Diese werden rund um die Uhr bewacht und verfügen über barrierefreie Zugänge. Sie sind optimal an das öffentliche Strassenverkehrsnetz der Balearen Insel angebunden und mit dem Bus oder dem Auto schnell und einfach zu erreichen.

Hier locken vor allem die kilometerlangen, weissen und flach abfallenden Sandstrände in der Bahia de Palma und nahe den großen Ferienorten im Süden und Südwesten der Insel, zu denen neben Paguera, Santa Ponsa und Magaluf auch Can Pastilla, El Arenal, Sa Rapita und Colonia de Sant Jordi gehören.

Diese verwandeln sich in den Sommermonaten zu wahren Touristenmagneten. Dann wird hier das Bild von ausgebuchten Hotelburgen und überfüllten Stränden geprägt.

Nicht viel besser sieht es in der Hauptsaison in der Bahia de Son Servera, der Cala Millor, der Cala Ratjada und der Cala Agulla und rund um die Touristenhochburgen Sa Coma und Capdepera im Osten der Insel aus.

Dasselbe Bild bietet sich Urlaubern in den Sommermonaten auch in der Bahia de Alcudia und der Bahia de Pollenca und nahe den großen Ferienorten wie Can Picanfort und Colonia de Sant Pere im Nordosten der Insel.

Wer Ruhe, Erholung und Privatsphäre im Urlaub sucht und keine Lust auf die üblichen Touristenmassen hat, dem sei die Nordwestküste der Insel empfohlen.

Hier erwartet Urlauber ein vollkommen anderes Landschaftsbild.

Umgeben von der hoch aufragenden, schroffen und wildromantischen Steilküste der Sierra de Tramuntana und versteckt in kleinen, abgelegenen und schwer zugänglichen Buchten, liegen hier eine Vielzahl von malerischen, idyllischen Naturstränden, deren Untergrund überwiegend aus Steinen und Kieseln besteht.

Diese sind zumeist nicht an das öffentliche Strassenverkehrsnetz der Insel angeschlossen und mit dem Bus oder dem Auto weitaus schwieriger zu erreichen.

Allerdings lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall. Hier kann man noch eine Stille, Einsamkeit und Ursprünglichkeit geniessen, wie man sie heutzutage in der Hauptreisezeit nur noch selten auf Mallorca findet.

 
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