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Mallorca Tauchplatz
 

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Heute können sich Touristen hier zwischen einer Vielzahl von Dive Centern entscheiden, die in jedem grösseren Ferienort der Insel vertreten sind.

Diese liegen in der Regel in unmittelbarer Nähe zum Hafen oder zum Strand und können aufgrund der kurzen Entfernungen in den Badeorten nach ein paar Gehminuten bequem zu Fuss erreicht werden.

Alle verfügen über modernste technische Ausstattung und über mehrsprachige Dive Guides mit jahrelanger Erfahrung.

Die Mallorca Tauchschulen führen das ganze Jahr über Kurse nach international anerkannten Ausbildungsrichtlinien durch. Das Angebot umfasst alle Ausbildungsstufen von Anfängern über Fortgeschrittene bis hin zu Profis.

In den angeschlossenen Geschäften finden Urlauber ein umfangreiches Sortiment an Tauchausrüstung zu fairen Preisen.

Beste Bedingungen also, um im Urlaub auch einmal etwas anderes zu tun als immer nur im Hotel abzuhängen und ein bisschen an der Strandpromenade zu shoppen.

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Balearische Insel zu einem der attraktivsten und meistbesuchten Reiseziele für Unterwassersport in Spanien entwickelt.

Abseits von ausgetretenen Touristenpfaden lockt die Insel mit einigen der schönsten und spektakulärsten Tauchgebiete, die das westliche Mittelmeer zu bieten hat.

Diese sind für alle Ausbildungsstufen geeignet und werden mehrmals täglich entweder von Land oder vom Boot aus angefahren.

Zu den schönsten Tauchrevieren gehören u.a. der Parque Nacional de La Cabrera unterhalb vom Cap de Les Salines an der Südküste und der Parque Natural de Sa Dragonera bei San Telmo an der Ostküste.

Diese wurden im Jahre 1995 bzw. 1991 von der Balearen-Regierung zu Naturschutzgebieten erklärt.

Seitdem unterliegen diese Meeresschutzgebiete einer regelmässigen Kontrolle durch die spanischen Umweltbehörden, die hier auf die konsequente Einhaltung von strengen Naturschutzrichtlinien achten.

Dadurch ist es in den letzten Jahrzehnten erfolgreich gelungen, die gesamte, ursprüngliche Artenvielfalt der marinen Tier- und Pflanzenwelt in diesen Gebieten zu erhalten.

Der Artenreichtum in diesen Nationalparks umfasst heute nicht nur eine hohe Biodiversität der Unterwasserflora wie Gorgonien, Zylinderrosen und Rote Korallen sondern auch eine große Vielfalt an Fischen und Krustentieren wie Zackenbarsche, Adlerrochen, Muränen, Tintenfische, Barrakudas und Langusten.

 
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