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Es gibt keine Meeresströmungen, die den Wärmehaushalt des Mittelmeeres rund um die Balearen entscheidend beeinflussen.

Die mallorquinische Küste erwärmt sich durch die stärkere Sonneneinstrahlung im Frühjahr und im Sommer schneller als die See.

Das umliegende Land erwärmt sich schneller und stärker, wobei diese Aufwärmung allerdings nur auf die oberflächennahen Erdschichten beschränkt bleibt.

Im Gegensatz dazu wird das Mittelmeer langsamer und vollständig aufgeheizt.

Bedingt durch den sehr geringen Wasseraustausch zwischen dem Mittelmeer und dem Atlantik findet nur sehr wenig Wärmeaustausch mit dem Atlantik statt.

Somit bleibt das Mittelmeer das ganze Jahr über relativ warm und dient als Wärmespeicher für die Anrainerstaaten.

Dies hat zur Folge, daß sich die See im Herbst und im Winter langsamer abkühlt als die Küste und deshalb zu diesen Jahreszeiten wärmer ist als das umliegende Land.

Infolgedessen finden Besucher an der mallorquinischen Küste das ganze Jahr über beste klimatische Bedingungen für einen Badeurlaub.

 
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