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Fuente de la Plaza de Espana
 

Die majestätischen Doppeltürme gehören zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten und zu den meistbesuchten Touristenmagneten in der katalonischen Metropole.

Die Torres Venecianas stehen in der Mitte der beiden halbkreisförmigen, barocken Arkadenbögen im Süden und Südosten des öffentlichen Platzes. Zentral eingebettet in die prachtvolle Skyline des Kreisverkehrs, bilden sie den visuellen Mittelpunkt des Hauptverkehrsknotenpunktes.

Die Zwillingstürme erheben sich zu beiden Seiten der Avenida de la Reina Maria Cristina direkt an der Einmündung in die Plaza de Espana und markieren den nordöstlichen Anfang der Prachtmeile.

Sie geben einen traumhaften Panoramablick auf den Boulevard, die Fuente Magica de Montjuic und das Museu Nacional d'Art Catalunya de Montjuic frei. Diese atemberaubende Kulisse ist eines der bekanntesten und schönsten Postkartenmotive von Barcelona.

Die Doppeltürme setzen die dahinterliegende Avenida de la Reina Maria Cristina und den Montjuic optisch eindrucksvoll in Szene.

Sie wurden in den Jahren von 1928 bis 1929 nach den Plänen des spanischen Architekten Ramón Raventós i Farrarons (1892 - 1976) im Stil des Noucentisme errichtet, der katalonischen Form des Neoklassizismus.

Die Venezianischen Türme wurden damals als Haupteingang zum Ausstellungsgelände der Expo Barcelona 1929 genutzt.

Heute bilden sie den Eingang zur der Feria de Barcelona und einen der Zugänge zum Montjuic.

Jeder der beiden Türme ist mit einem Kupferdach geschmückt, das auf einem Säulengang ruht.

Ihr äusseres Erscheinungsbild ruft beim Betrachter sofort Assoziationen mit dem Markusturm auf der Piazza di San Marco hervor. Dieser Eindruck kommt nicht von ungefähr. Die Architektur der beiden Türme orientiert sich am Vorbild des Campanile di San Marco in Venedig.

 
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