Anzeigen
 
 
 
 
 

Eine moderne, sehr gut ausgebaute touristische Infrastruktur sorgt für ein weitverzweigtes System von Wanderwegen, die sich wie ein Netz durch die vielen Nationalparks in Katalonien ziehen.

In den zahlreichen Naturparks wie den Aiguamolls de l'Emporda können Naturfreunde und Individualurlauber den Artenreichtum der unberührten mediterranen Tier- und Pflanzenwelt entdecken.

Hier können Erholungssuchende eine Ursprünglichkeit und eine Ruhe geniessen, wie sie heutzutage nur noch selten an der spanischen Mittelmeerküste zu finden ist.

Einer der bekanntesten Nationalparks ist das Cap de Creus.

Das Naturschutzgebiet wurde im Jahre 1984 gegründet und erstreckt sich von Llanca und El Port de la Selva im Norden über die gleichnamige Halbinsel bis hin nach Rosas im Süden.

In den östlichsten Ausläufern der Spanien Pyrenäen gelegen, bildet es den östlichsten Punkt der Iberischen Halbinsel und ist zugleich die nördlichste Grenze des Golf de Roses.

Neben einer 10.787 Hektar grossen Landfläche umschliesst es auch ein 3.073 Hektar grosses Meeresgebiet eintlang der Küstenlinie.

Die atemberaubend schöne, wildromantische Gebirgsszenerie wurde jahrtausendelang von Wind und Wetter geprägt wie kaum eine andere Region in Nordspanien.

Hier findet man u.a. verlassene Fincas, terrassenförmig angelegte Weinberge und steinzeitliche monolitische Grabstätten.

Eine Vielzahl von Aussichtspunkten bieten einen spektakulären Panoramablick auf die Berge und das Mittelmeer.

 
Anzeigen
 
 
Anzeigen
 
 

-Besucherzähler-