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Auf der Südseite von Gran Canaria herrscht ein vorwiegend trockenes und warmes Klima mit über 330 Sonnentagen im Jahr, hohen Temperaturen und nur sehr wenig Niederschlag. Trotzdem kann es aber auch hier zu schweren Unwettern mit hohen Windgeschwindigkeiten, starken Regenfällen und Überschwemmungen und massiven Verkehrsbehinderungen kommen. Derartige Naturkatastrophen, wie sie zuletzt im Jahre 2005 geschahen, sind allerdings glücklicherweise nur sehr selten sind und bilden eher die Ausnahme.

Auf der Nordseite der Kanarischen Insel überwiegt ein feuchtes und kühles Wetter. Hier herrscht ein tropisches bis subtropisches Klima mit nur ca. 240 Sonnentagen im Jahr, niedrigen Temperaturen und einer hohen Niederschlagsmenge.

Diese extremen Klimaunterschiede werden durch ein gewaltiges Zentralgebirge bedingt, das sich in der Landesmitte von Osten nach Westen erstreckt und die Kanarische Insel in zwei unterschiedliche Klimazonen unterteilt.

Diese natürliche Wetterbarriere hält die regenreichen Wolken und die Passatwinde im Norden zurück und sorgt somit für das trockenere und wärmere Wetter mit weniger Regenfällen im Süden und für das feuchtere und kühlere Klima mit mehr Regenfällen im Norden.

 
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